Kunsthalle Tübingen
Am 7.März 2014 eröffneten Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Götz Adriani und OB Boris Palmer mit der Ausstellung "1514 - Macht Gewalt Freiheit" den ersten Abschnitt der Umbauarbeiten. Neben der Neugestaltung des Foyer- und Garderobenbereichs wurden Brandschutzmaßnahmen umgesetzt. Seither ermöglicht ein neuer Aufzug zusammen mit Hubpodesten eine barrierefreie Nutzung.
Mit der Ausstellungseröffnung "Kapitalströmung" endete am 10.März 2017 die 10-monatige Phase des zweiten Bauabschnitts.
In diesem Zeitraum wurden die bauphysikalisch problematischen Tageslichtssheds der Ausstellungskabinette durch neue Flachdächer mit großflächigen LED-Lichtdecken ersetzt und weitere technische Defizite behoben. Eine großzügige Stiftung ermöglichte die Realisierung des Erweiterungsbaus der mit Ausstellungs- und Depotbereich das Raumangebot der Kunsthalle abrundet.
Eberhard Wurst, 1.BA mit Verena Klar
Mitarbeit: Stephan Straush, Dominik Weitbrecht
Auftraggeber: Universitätsstadt Tübingen
Realisierung: LPH 1-8 HOAI 1.BA 2013-2014, 2.BA 2016-2017,
Auftraggeber: Universitätsstadt Tübingen
vertreten durch Fachabteilung Hochbau, Daniel Froböse (1.BA)
Rolf Bickelmann, Nora Beste (2.BA)
HLS-Planung: projekt-ing, Philipp Reiff, Marius Lederer
Elektroplanung: Neher Butz, Mitarbeit: Florian Lipsz, Stefan Schwarz
Lichtplanung: Neher Butz mit Stromlinie Lichtdesign, Bernhard Mahler
Statik: Ströbel Bilger Mildner, Felix Mildner
Brandschutz: LW KONZEPT, Lilly Wedler
Bauphysik: Bobran Ingenieure, Dirk Schlauch
Aufzugsplanung: PlanR, Klaus Romer
Fotos: Norman Radon wenn nicht anders erwähnt,
sonst Eberhard Wurst* bzw. unbekannt